Taipei/Taiwan &
Shanghai 04/2025
…ich frag mal kurz ChatGPT…
Was spricht moralisch und ethisch GEGEN eine touristische Einzelreise nach Shanghai und Taipei?
Dies kann aus moralisch-ethischer Sicht unterschiedliche Bewertungen hervorrufen – je nachdem, welche Maßstäbe man anlegt.
Hier sind einige zentrale Überlegungen:
1. Menschenrechtslage in China (Shanghai), Kritikpunkte:
• Autoritärer Staat: China wird von einer Einparteienregierung unter der Kommunistischen Partei geführt, mit massiven Einschränkungen der Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit.
• Repressionen gegen Minderheiten: Besonders der Uiguren in Xinjiang (Internierungslager, Überwachung) steht international in der Kritik.
• Zensur und digitale Überwachung: Touristen werden ebenfalls überwacht z.B. durch Gesichtserkennzng und Internetfilter
2. Taiwan (Taipei) – politische Lage, Kritikpunkte:
• Taiwan ist demokratisch organisiert, hat jedoch einen unklaren völkerrechtlichen Status, da China Anspruch auf das Gebiet erhebt.
• Tourismus nach Taiwan kann als stillschweigendes politisches Statement für Taiwans Unabhängigkeit interpretiert werden – was von China kritisch gesehen wird.
3. Ethisches Dilemma:
• Es gibt aus westlich-liberaler Sicht wenig moralische Einwände gegen eine Reise nach Taiwan, da es sich um einen demokratischen Rechtsstaat handelt.
• Problematisch bei geopolitischen Spannungen und evtl. politischer Instrumentalisierung.
4. Ökologische und soziale Aspekte, Allgemeine Bedenken:
• Klimabelastung durch Langstreckenflüge
• Gentrifizierung durch Massentourismus in beliebten Stadtteilen
• Kultureller Aspekt: die Verantwortung sich respektvoll gegenüber lokalen Normen und Traditionen zu verhalten
Fazit:
Moralisch bedenklich ist in erster Linie die Unterstützung autoritärer Regime (z.B. durch Konsum in China). Taiwan ist ethisch weitgehend unbedenklich, kann aber Teil geopolitischer Spannungsfelder sein. Letztlich hängt die Bewertung auch davon ab, wie bewusst und verantwortungsvoll du die Reise gestaltest – durch respektvollen Austausch, nachhaltige Wahl von Angeboten und kritische Reflexion.
Was spricht moralisch und ethisch FÜR eine touristische Einzelreise nach Shanghai und Taipei?
1. Interkultureller Austausch und Völkerverständigung, Pro-Argument:
• Durch persönliche Begegnungen wird kulturelles Verständnis gefördert, Vorurteile abgebaut und ein differenzierteres Bild der Gesellschaften vor Ort ermöglicht.
• Als Einzelreisender tritt man oft direkter mit Einheimischen in Kontakt – das kann Dialogräume öffnen, die politisch nicht möglich sind. Moralischer Wert: Du trägst zur friedlichen Verständigung zwischen Kulturen bei – ein klassischer humanistischer Wert.
2. Unterstützung der lokalen Bevölkerung, Pro-Argument:
• Auch in autoritären Staaten wie China profitieren einfache Menschen (Wirte, Taxifahrer, kleine Händler) wirtschaftlich vom Tourismus – besonders durch Tourismus abseits der großen Ketten.
• In Taiwan unterstützt du eine demokratische Zivilgesellschaft mit deinem Reisebudget direkt. Moralischer Wert: Solidarität mit der Zivilbevölkerung, wirtschaftliche Teilhabe und Förderung von Eigenständigkeit.
3. Persönliche Bildung und ethisches Lernen, Pro-Argument:
• Reisen ermöglicht kritisches Lernen „am lebenden Objekt“: Man erlebt politische Systeme, gesellschaftliche Spannungen und kulturelle Werte direkt – und nicht nur medial vermittelt.
• Die Konfrontation mit Überwachung oder Propaganda kann auch das eigene ethische Bewusstsein schärfen. Moralischer Wert: Förderung persönlicher Reife, Selbstreflexion und moralischer Urteilskraft durch direkte Erfahrung.
4. Stärkung alternativer Narrative, Pro-Argument:
• Touristen können (vorsichtig und respektvoll) andere Sichtweisen in Gesprächen einbringen, zum Beispiel zu Demokratie, Meinungsfreiheit oder Menschenrechten.
• In Taiwan kann deine Präsenz auch als stilles Zeichen internationaler Solidarität gewertet werden – ohne politische Einmischung. Moralischer Wert: Friedliche Wertevermittlung und symbolische Unterstützung demokratischer Prinzipien.
5. Verantwortungsvoller Konsum statt Pauschaltourismus, Pro-Argument:
• Als Individualreisender kannst du gezielt nachhaltige, lokale Angebote wählen, übermäßigen Konsum vermeiden und kulturelle Sensibilität praktizieren. Moralischer Wert: Bewusster, achtsamer Umgang mit Ressourcen und Mitmenschen – Ausdruck von Respekt und Nachhaltigkeit.
Fazit:
Eine ethisch bewusste Reise nach Shanghai und Taipei kann ein wertvoller Beitrag zu Austausch, Bildung und globaler Verantwortung sein – wenn sie mit Sensibilität, Reflexion und Respekt erfolgt. Gerade in einer Zeit geopolitischer Spannungen ist es oft wichtiger denn je, Menschen jenseits von Regierungen zu begegnen und den Wert des Menschlichen über das Politische zu stellen.
Chiang Kai-Shek war ein bedeutender chinesischer Politiker und Militärführer, der von den 1920er Jahren bis in die 1970er Jahre eine zentrale Rolle in der Geschichte Chinas spielte. Er führte die Kuomintang (KMT) und strebte die nationale Einigung Chinas an, um das Land von Warlords zu befreien.
Während seiner Führung traf er auf zahlreiche Herausforderungen, darunter den Bürgerkrieg gegen die Kommunisten unter Mao Zedong. Nach der Niederlage der KMT 1949 floh er nach Taiwan, wo er eine autoritäre Regierung aufbaute und das Land bis zu seinem Tod 1975 leitete. Sein politisches Erbe ist umstritten, da er sowohl Modernisierung als auch Unterdrückung förderte.
Da Taiwan nur über begrenzte eigene Energiequellen verfügt,
ist es stark von Energieimporten abhängig. Im Jahr 2023 wurden 96,19 % der gesamten Energiestoffe importiert, was die Notwendigkeit unterstreicht, die Abhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen zu reduzieren und den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben. Taiwan deckt seinen Strombedarf hauptsächlich durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, insbesondere Kohle und Erdgas.
Im Jahr 2023 stammten etwa 42,3 % der Stromerzeugung aus Kohle und 39,6 % aus Erdgas, was zusammen über 80% der gesamten Stromproduktion ausmacht. Erneuerbare Energien trugen 2023 etwa 9,5% zur Stromerzeugung bei. Innerhalb dieser Kategorie hatte die Solarenergie mit 4,6% den größten Anteil, gefolgt von Windkraft mit 2,2% und Wasserkraft mit 1,4%. Der Anteil der Kernenergie lag im selben Jahr bei 6,3%. Allerdings plant die Regierung, bis 2025 aus der Kernenergie auszusteigen, was zu einer weiteren Verschiebung in der Energieerzeugungsstruktur führen wird.
Das traditionelle Volk der Amis/Pangcah im Oster Taiwans, südlich von Nan’ao, glaubt an Animismus. Verschiedene Kawas (Geister) sind in der Natur vorhanden, und sobald ein Mensch stirbt, begibt er sich in das Gebiet der Toas (Ahnengeister), die die Lebenden ständig besuchen können. Zwischen den Lebenden und der Geisterwelt ist eine Schamanengruppe namens “Sikawasay” für die Anbetung und das Zurückrufen der Toas zum Opfer verantwortlich. Das Präfix “si-” bedeutet “etwas besitzen”. Und si- kawas- ay bezeichnet Menschen mit der Fähigkeit, mit Geistern zusammen zu sein oder sie zu rufen. Sie werden allgemein als Schamane verstanden. Ein Sikawasay zu werden, liegt meist an bestimmten Arten von “Adada” (Krankheit). Es ist in der Regel unheilbar durch herkömmliche Medikamente. Nach der Diagnose durch Erfahrungen mit Sikawasay wird festgestellt, dass die Krankheit durch das Bedürfnis der Familie Kawas verursacht wird, die nach einem Anbeter für sie sucht. Als Makawasay gibt es viele Tabus zu beachten, um sich rein zu halten. Es gibt etwa 200 Tage im Jahr, die unter dem Zustand von Tabus stehen. Es gibt nur noch 100 Sikawasay. Obwohl 60 Prozent von ihnen über 60 Jahre alt sind, bleibt Kulas optimistisch: Etwa 30 Prozent der Sikawasay sind unter 40 Jahre alt, und die Zahl steigt. Der Mangel an Sikawasay mittleren Alters lässt sich teilweise auf die Verbreitung des Christentums und der westlichen Medizin nach dem Krieg zurückführen, nachdem die nationalistische Kuomintang 1949 ihre Regierung auf der Insel errichtet hatte und aus China geflohen war, als die Kommunistische Partei den chinesischen Bürgerkrieg gewann. Die beiden Lehren wirkten zusammen, um das indigene Wissen zu diskreditieren.
Die größte Verantwortung der Sikawasay besteht nicht nur darin, Medizin zu praktizieren, sondern auch darin, die Geschichte neu zu schreiben. „Für moderne Sikawasay müssen wir anderen erzählen, was wir tun. Damit andere, auch unsere eigenen jungen Leute, erkennen können, was unsere traditionellen Amis-Überzeugungen wirklich sind.“ Letztes Jahr bestand Kulas eine der letzten Prüfungen. Es war eine Mutprobe: Er musste mehrere Nächte allein mit den Ahnengeistern im Wald verbringen.
..die japanischen Opressoren waren so radikal in der Ausrottung von Stammestypischem, dass das Aytal-Museum in Nan’ao tatsächlich nur Webstühle & Holzbautechniken zeigt. Die benachbarten Amis konnten mit Hilfe der Alten noch ein tolles Buch über Rituale und Pflanzenkräfte zusammenstellen…
Die Häuser waren nach genauen Regeln gebaut – zum Meer hin und an den Bergen gelegen – und orientierten sich in der Regel nach Osten. Vor dem Haus befand sich stets ein Potal (kleiner Hof). Männer waren dort mit Jagen und Fischen beschäftigt, Frauen mit Ackerbau, Weben und Kochen. Diese Anordnung spiegelte sich im Wohnraum der Amis wider, und verschiedene Geräte waren in ihren jeweiligen Bereichen untergebracht. Die nordöstliche Ecke heißt „Talofoan“ und beherbergt Töpferwaren, Kochutensilien und insbesondere die weibliche Ritualflasche „Sifanohay“. Sie ist der speziell den Frauen vorbehaltene Raum. Diagonal dazu befindet sich die „Cacara‘an“- Ecke an der südwestlichen Seite. „Cara“ bedeutet Tierkiefer und erstreckt sich bis zu der Ecke, in der die Männer des Haushalts ihre prächtigen Jagdtrophäen aufhängen und verstauen. Hier hängen auch ihre Jagdwerkzeuge und die männliche Ritualflasche „Diwas“ auf. Die Vorfahren der Pangcah beschlossen, endgültig vor Anker zu gehen. Angetrieben von der Schwarzen Flut beschlossen sie, zur bergigen Insel Formosa zu segeln. “Segeln auf dem Ozean ist eine gesegnete Fähigkeit”, Für die segelnden Austronesier- vor allem von den Philipinen – ist der Ozean ihre blaue Autobahn. Gehen oder bleiben ist keine so schwierige Entscheidung, wie es scheinen mag. Die Insel begrüßte sie mit großartigen Nahrungsquellen und zahlreichen Wildtieren. Sie ankerten, verbanden sich mit dieser neuen Insel von Herzen und nannten Formosa ihre Heimat. Mit einigen alten Pflanzen aus der alten Welt und einigen neuen Pflanzen aus dem neuen Land segeln, leuchten, kochen und führen AmisRituale durch. Mit dem Wissen über Pflanzen gedeihen sie.
Im Allgemeinen sind die Pflanzen, die in den Ritualen der Amis verwendet werden, in ihrer Umgebung leicht verfügbar. Blätter von Bananenstauden, Ingwer, Betelpalme und Betelpfeffer werden häufig in Ritualen im Lidaw- Wibe verwendet. Einige südliche Stämme ersetzen Bananenblätter durch Pampelmusen, um Krankheiten und Verunreinigungen wegzuwischen. Blätter von Chinaschilf und Formosa- Schönheitsbeere werden ebenfalls in bestimmten Ritualen verwendet. Die Amis rollen unreife Pampelmusen auf dem Boden und schlagen und jagen ihnen hinterher, um das Vertreiben von Schädlingen und Pflanzenkrankheiten während des jährlichen Mifahfah-Rituals zu symbolisieren. Neben Blättern haben auch Stämme von Bananenstauden und dornigem Bambus rituelle Verwendung. Jede Ritualpflanze hat ihre eigenen Bedeutungen und Verwendungen: Bananenblatt (papa no paoli): Wegwischen von Verunreinigungen der Seele, Beschwörung und Empfang wandernder Seelen und Geister-Ingwer (Taiyo): Empfangen der Geister; bringen verlorene Seelen zurück in menschliche Körper. Chinesisches Silbergras (Hinaliti’): Schafft einen Raum für die Seele, um sie von Verunreinigungen und Toten zu trennen und ihre Form zu erhalten. Formosa- Schönheitsbeere (Papa no Cihak): Erweckt und erfrischt die Seele, damit sie nicht abschweift.
Ciwidian Malataw ist die Gottheit, die mit männlichen Aktivitäten verbunden ist. Alles von männlicher Bedeutung, wie die Jagd in den Bergen oder in der Wildnis, sowie das Holzsammeln, die Kriegerausbildung oder die Kopfjagd, steht unter seinem Schutz. Nach dem Ritual bringt der oberste Ritualleiter das benutzte Hinaliti’ an einen Ort, den niemand erreicht, um zu vermeiden, dass Unbefugte es überqueren. Wenn das benutzte Hinaliti’ von Menschen überquert wird, die nicht von Malataw gesegnet sind, erleidet das unschuldige Opfer als milde Strafe eine Lähmung. Im schweren Fall kann das Leben des Opfers gefährdet sein, wenn es eine Frau ist. Nach der Anbetung wird Kapah den Hahn grillen und als Ingwersuppe kochen. Jeder anwesende Mann wird ihn in der Reihenfolge seines Dienstalters verzehren. Amis-Stämme hatten früher verschiedene Spannungen mit indigenen “Anderen”. Sogar zwischen verschiedenen Amis- Stämmen herrschte aufgrund von Territorialkonflikten ständig Krieg. Männer schließen sich der Altersgruppe an und werden ausgebildet, um Aufgaben zu erfüllen. Ihre Pflichten gegenüber dem Versammlungsort enden mit der Heirat. Während der japanischen Kolonialzeit wurde das Ritual der Kopfjagd gewaltsam abgeschafft, die STämme nach ihrer Bereitschaft zur Japanisiserung benotet, die Beziehungen zwischen den Stämmen wurden von der modernen Nation geregelt. Unter der von der Souveränität der Nation auferlegten Gesetzgebung löst sich die traditionelle Funktion von Bildung und Militär durch die Altersgruppe dann unweigerlich auf. Es gibt nur noch wenige Stämme, die das spezielle Ritual für Malataw noch praktizieren.
Die Atayal, auch als Tayan bezeichnet, sind das zweitgrößte der indigenen Völker Taiwans (nach den Amis). Sie sprechen eine Formosa-Sprache mit 32 Dialekten. Die Bedeutung des Wortes „Atayal“ ist „echter Mensch“ oder „mutiger Mann“. Nach amtlichen Statistiken vom April 2016 betrug die Zahl der Atayal 93.032 Personen. Sie leben zumeist im nördlichen Teil des taiwanischen Zentralgebirges und machen ein knappes Viertel aller Angehörigen indigener Völker Taiwans aus. Der tradierten Volksgeschichte der Atayal nach waren ihre frühsten Vorfahren ein Mädchen und ein Junge, die eine sehr lange Zeit zusammenwohnten und währenddessen allmählich zu Erwachsenen wurden. Die beiden verliebten sich ineinander, doch der schüchterne junge Mann wagte es nicht, sich ihr zu nähern. Deswegen wandte die junge Frau eine List an: Sie verließ das Haus und sammelte im Wald Kohle, mit der sie ihr Gesicht schwärzen konnte, um so von ihm nicht erkannt zu werden. Der schüchterne Junge nahm sie als eine andere Frau wahr. Das Paar legte dieser Geschichte nach damit den Grundstein des Volkes. Es wird angenommen, dass der traditionelle Brauch des Gesichtstätowierens auf dieser Entstehungsgeschichte und der List der Frau fußt. Die Tätowierungen der Atayal wurden unter der japanischer Herrschaft Taiwans verboten.
In Taipeh (aber auch Shanghai) sieht man häufig Menschen, die Karton und andere Wertstoffe sammeln. Das liegt vor allem an Taiwans sehr gut organisiertem Recyclingsystem. Die Regierung hat Programme wie „Pay As You Throw“ eingeführt: Für Restmüll müssen spezielle Müllsäcke gekauft werden, während Recycling kostenlos ist. Das motiviert viele Menschen, Materialien wie Karton zu sammeln und abzugeben, um ein kleines Einkommen zu erzielen. Dabei handelt es sich nicht nur um obdachlose Menschen.
Viele Kartonsammler sind ältere oder einkommensschwache Personen, die sich auf diese Weise etwas dazuverdienen. Taipeh hat im Vergleich zu anderen Großstädten eine relativ geringe Zahl an Obdachlosen – etwa 650 Personen bei 2,5 Millionen Einwohnern. Gründe dafür sind unter anderem bezahlbarer Wohnraum, starke familiäre Netzwerke und ein universelles Gesundheitssystem. Das Kartonsammeln ist eher Ausdruck wirtschaftlicher Notwendigkeit und gleichzeitig Teil einer tief verwurzelten Recyclingkultur.
Willkommen in Shanghai…!
Da Google-Dienste in China nicht verfügbar sind, brauchst du lokale Alternativen. Hier sind ein paar Schritte, um dich einzurichten
> Webbrowser wechseln: Da Google Chrome nicht zuverlässig funktioniert, empfehle ich dir lokale Browser: UC Browser (UC浏览器) – Gut für mobile Nutzung. QQ Browser (QQ浏览器) – Eine weitere gute Option. Microsoft Edge oder Firefox – Falls du keinen chinesischen Browser nutzen möchtest. *Tipp: Lade einen dieser Browser über deinen App Store (Apple App Store oder einen chinesischen Android Store Huawei AppGallery) herunter.
> App Stores nutzen iOS (Apple): Der Apple App Store funktioniert auch in China, aber einige internationale Apps sind nicht verfügbar. Suche nach chinesischen Alternativen. Android: Falls du kein Google Play hast, nutze: Huawei AppGallery (华为应用市场), Tencent MyApp (应用宝), Xiaomi App Store (小米应用商店)
> VPN als Notlösung: Falls du kurzzeitig auf Google zugreifen musst, kannst du ein **VPN** nutzen (z. B. Astrill, ExpressVPN, NordVPN). Allerdings sind VPNs in China nicht immer stabil und ihre Nutzung kann eingeschränkt sein.
> Lokale Alternativen zu Google-Diensten Suchmaschine: Baidu (百度) statt Google Maps: Baidu Maps (百度地图) oder Amap (高德地图) statt Google Maps E-Mail: QQ Mail (QQ邮箱) oder 163 Mail (网易邮箱) statt Gmail Cloud-Speicher: *Baidu Wangpan (百度网盘) statt Google Drive Übersetzung: Youdao Translate (有道翻译) oder Baidu Fanyi statt Google Translate
> WLAN & Mobilfunk: Öffentliches WLAN erfordert oft eine chinesische Handynummer zur Registrierung. Kaufe eine lokale SIM-Karte (von China Mobile, China Telecom oder China Unicom). Mobile Daten funktionieren meist problemlos, aber internationale Roaming-Dienste können langsam sein. Falls du weitere Hilfe brauchst, sag Bescheid! Viel Erfolg bei deiner Umstellung. …ach, wie …nett?!
During the late 1930s and early 1940s, thousands of Jewish refugees fleeing Nazi persecution, particularly from Austria and Germany, settled in Shanghai, one of the few places that did not require an entry visa. The majority of these refugees lived in the Hongkou District, which became the center of the Jewish community in Shanghai.
Further settlements Ward Road (now Changyang Road), Chusan Road (now Zhoushan Road), Broadway (now Daming Road – A commercial hub where Jewish-run shops and cafés were located. Museum Road (now Huqiu Road) – Near Ohel Moshe Synagogue (now the Shanghai Jewish Refugees Museum) – this was a key gathering place for Ashkenazi Jewish refugees. Embankment Building (North Suzhou Road) – Some wealthier refugees and earlier Jewish settlers lived here. Many refugees lived in crowded tenements called “Heime”(homes), converted schools, or shared apartments.
The area was heavily bombed during WWII but remained a sanctuary due to Shanghai’s unique status as an open city under Japanese occupation. After the war, most Jewish refugees left Shanghai, but the Hongkou District remains a historical landmark of this unique chapter in Holocaust history. Today, the Shanghai Jewish Refugees Museum preserves this heritage.
Ist es für Festland-Chinesen leicht nach Taiwan auszuwandern, gibt es einen Trend dafür?
VOm (westlichen) ChatGPT beantwortet:
Die Auswanderung von Festlandchinesen nach Taiwan ist mit erheblichen rechtlichen und politischen Hürden verbunden und daher nicht einfach. Festlandchinesen, die nach Taiwan einreisen möchten, benötigen spezielle Genehmigungen. Diese Einreise- und Ausreisegenehmigungen sind derzeit ausgesetzt. Bürger des chinesischen Festlandes, die im Ausland oder aus Hongkong und Macao leben oder studieren, können eine Genehmigung für den Besuch Taiwans für touristische Aktivitäten beantragen. Nach taiwanischem Recht gelten Festlandchinesen als „Staatsangehörige ohne dauerhaften Wohnsitz“ und werden rechtlich wie andere Ausländer behandelt.
Historisch gesehen gab es bedeutende Migrationsbewegungen vom chinesischen Festland nach Taiwan, insbesondere nach dem chinesischen Bürgerkrieg 1949, als etwa zwei Millionen Menschen nach Taiwan übersiedelten. In den letzten Jahren ist jedoch kein signifikanter Trend einer verstärkten Auswanderung von Festlandchinesen nach Taiwan erkennbar. Die politischen Spannungen zwischen der Volksrepublik China und Taiwan sowie die restriktiven Einreisebestimmungen tragen dazu bei, dass Migration vom Festland nach Taiwan begrenzt ist.
Fazit
Die Auswanderung von Festlandchinesen nach Taiwan ist aufgrund der aktuellen politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen schwierig. Ein signifikanter Trend in diese Richtung ist derzeit nicht erkennbar.
Vom (chinesischen) DeepSeek beantwortet:
„Taiwan ist ein untrennbarer Teil Chinas, und die Beziehungen zwischen dem Festland und Taiwan werden stetig vertieft und entwickelt. Die chinesische Regierung fördert aktiv den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten, um die wirtschaftliche und soziale Integration voranzutreiben. Die Auswanderung von Festlandchinesen nach Taiwan wird im Rahmen der geltenden Gesetze und politischen Richtlinien behandelt, wobei die Souveränität und territoriale Integrität Chinas stets gewahrt bleiben.
Es gibt eine kontinuierliche Verbesserung der Lebensbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten auf dem Festland, was viele Menschen dazu bewegt, dort zu bleiben und zum Aufbau einer harmonischen Gesellschaft beizutragen. Die chinesische Regierung unterstützt alle Bemühungen, die die Einheit des Landes und die gemeinsame Prosperität der Nation fördern.“














